Perfekte Balance im Chalet: Urige Natürlichkeit und modernster Komfort
Der Haustyp Chalet ist so typisch für die Schweiz wie Schokolade, die Neutralität oder das universale Schweizer Taschenmesser. Wo sich nachhaltiges Wohnen, Luxus und klares Design miteinander vermischen, entsteht etwas Grossartiges. Bei einem Chalet in Verbier möchte man keinen Zentimeter des spektakulären Alpenpanoramas – egal ob im Winter oder im Sommer – verpassen. Und genau deswegen sind die HIRT kinetics®-Senkfronten hier ganz in ihrem Element. Sie zeigen eindrucksvoll, wie HIRT moving architecture® Räume auf Knopfdruck verändert, wenn Innen und Aussen miteinander verschmelzen.
Chalets: Charakterbauten mit Geschichte und Zukunft
Das Chalet war einst die typische Bauform für ländliche Häuser im Alpenraum. Es wurde aus den Materialien vor Ort – sprich Holz und Stein – errichtet. Das Wort selbst stammt aus dem Französischen und lässt sich mit „Sennhütte“ übersetzen. Es ist jedoch vom Lateinischen „cala“ entlehnt. In der Antike war damit ein „geschützter Ort“, also ein Unterstand für Viehhirten, gemeint.
Bis heute ist das flache Satteldach mit weitem Dachüberstand ganz typisch für Chalets. Mittlerweile hat sich jedoch die Funktion der Bauten gewandelt. Aus einfachen Bauernhütten wurde top-ausgestatteter Wohnraum – beispielsweise Ferienwohnungen und Wochenendhäuser. Um „Bausünden“ zu vermeiden und das besondere Flair der Ortskerne zu erhalten, ist in vielen Regionen der Schweiz festgelegt, dass ausschliesslich im Chalet-Stil neu gebaut werden darf und dabei der ursprüngliche, rustikale Charakter erhalten bleiben muss.
Es kommen also wie eh und je Natursteine sowie Fichte, Zirbe, Kiefer oder Eiche zum Einsatz. Das Holz sorgt für die besondere Gemütlichkeit und Wärme, die Chalets ausstrahlen. Grosse Glasfronten lassen zudem viel Licht herein und erzeugen ein modernes Wohnambiente. In der Summe ergeben diese scheinbaren Gegensätze ein spannendes Architektur-Ensemble, indem auch Chic und Luxus ihren Platz finden.
Grenzenlose Freiheit dank der raffinierten HIRT kinetics®-Senkfronten
Das Schweizer Verbier wirbt für sich selbst mit den Schlagworten „Leben ohne Schranken“ und der „Unterschied steckt im Detail“. Und genau davon haben sich auch die Architekten von Comina Architecture leiten lassen, als sie dieses eindrucksvolle Chalet in Verbier planten. Es sollte einerseits viel Licht durch grosse Panoramafenster einfangen und andererseits eine besondere Behaglichkeit ausstrahlen. Die Quintessenz dieser Überlegungen und Prämissen manifestiert sich im Wellnessbereich mit seinem Pool. Die Relax-Zone ist eine Sinfonie aus Glas, Holz und Naturstein.
Der Clou offenbart sich bei genauem Hinschauen. Auf Knopfdruck können die riesigen, rahmenlosen Panoramafenster einfach verschwinden – das ist die Idee der HIRT kinetics®-Senkfronten. Fahren sie herunter, öffnen sich die zuvor klar definierten Räume zu einer einzigen Komfortzone. Die Terrasse lädt zum Relaxen und Sonnenbaden ein und der Pool zu einem kleinen Workout im Wasser. Die Übergänge sind fliessend, da keine Barriere den Blick stört. Die Senkfronten verschwinden schwellenlos im Boden. Unbegrenzter Raum ist damit nicht einfach ein Versprechen, sondern gelebte Realität. Wer diesen Zauber einmal hautnah erfahren hat, möchte ihn nie wieder missen. Denn der Mensch braucht die Natur, um sich zu erden, damit Seele und Körper wieder in Balance finden – und das mehr denn je in unserer schnelllebigen Zeit. HIRT moving architecture® möchte deswegen die Natur mit allen Sinnen erfahrbar machen. Bei schönem Wetter laden Sie die Natur ins Haus ein, indem die Fensterfronten herunterfahren. Bei schlechtem Wetter bleiben die Senkfronten geschlossen und die Unbilden der Elemente draussen.
Volle Flexibilität: Sie entscheiden spontan. Laden Sie die Natur ein oder lassen Sie das Wetter draussen. Ein Knopfdruck reicht und die Senkfronten setzen sich elegant in Bewegung.
Spektakulärer Wandel der Dimensionen: Der Innenpool wird zum Aussenpool. Keine Barriere stört den Übergang dank schwellenlosem Versenken und perfekten Abschlüssen.
HIRT moving architecture®: Die Natur ist unser grösster Schatz
Inmitten der Natur zu leben und die Jahreszeiten zu erleben, ist der wahre Luxus unserer Tage. Verbier bietet mit dem herrlichen Bergpanorama eine Silhouette, die jeden Tag aufs Neue zum Träumen einlädt.
HIRT moving architecture® möchte, dass diese Wunder der Schöpfung erhalten bleiben. Daher ist den HIRT-Ingenieuren das Thema Nachhaltigkeit besonders wichtig. Die HIRT kinetics®-Senkfronten stehen auf einem fein ausbalancierten Tragwerk, das ein leiser Motor im Technikraum antreibt. Ausgeklügelte pneumatische Dichtungen sorgen dafür, dass niemand vor Zugluft Angst haben muss. Die Senkfronten erfüllen allerhöchste Standards in puncto Wärmedämmung, Dichtheit und Sicherheit.
In dem Chalet in Verbier kommen zwei massgefertigte HIRT kinetics® SF 90 zum Einsatz. Eine der beiden Senkfronten wurde als Ecke ausgebildet. Die HIRT kinetics® SF 90-Baureihe kann mit bis zu sechs Metern Länge eine Fensterfläche von bis zu 18 Quadratmetern abdecken. Auch noch grössere Projekte stellen kein Problem dar, dann übernimmt die HIRT kinetics® SF XL-Reihe (bis zu 40 Quadratmetern). Doch damit ist das machbare Limit noch längst nicht erreicht, denn HIRT moving architecture® ist beinahe grenzenlos. Eindrucksvolle Grössen und Fronten lassen sich mit der HIRT kinetics® Spezial-Reihe umsetzen, denn sie ist extra für ganz Grosses gemacht.
Die Möglichkeiten der HIRT moving architecture® sind vielfältig und individuell. Kunden weltweit sind begeistert vom Konzept hinter der vertikalen Öffnungsweise und erleben jeden Tag aufs Neue den aussergewöhnlichen Charme, den die bewegte Architektur erzeugt, wenn Innen und Aussen eins werden.