Standort

Herrliberg

Jahr

2000

HIRT kinetics®
  • SF 90
Architekt
Projektpartner
  • Hirt Metallbau AG
Fotograf
  • Apix

Und hinter dem Garten der Zürichsee …

Das Freie, das Grüne ist für viele der Inbegriff von Wohlbefinden. Bei abgesenkter Fensterfront ist der glitzernde See zum Greifen nah und das Gras raschelt sanft im Wind. Dank der schwellenlosen Eleganz der HIRT kinetics® SF 90 wird dieser Zauber bis in den Innenraum erlebbar.

Mehr als ein Eyecatcher: Warum Grün dem Menschen so gut tut

Hätten Sie gewusst, dass das menschliche Auge in der Lage ist, selbst feinste Nuancen innerhalb des Lichtspektrums von 540 bis 600 Nanometern und damit Millionen von Farbtönen wahrzunehmen? Das genannte Wellenspektrum ist die Heimat der Grüntöne.

Grün ist also nicht gleich Grün.

Allein die deutsche Sprache kennt hunderte Bezeichnungen – von Limonengrün über Maigrün und Minzgrün bis hin zu Smaragdgrün und Tannengrün. In einem verwunschenen Garten lassen sich im Laufe eines Jahres unzählige Grüntöne entdecken – in den Blättern, Gräsern, Stängeln und Blüten.

Seit jeher assoziieren Menschen mit der Farbe Grün viel Positives. Grün nimmt sogar nachweislich einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden. Wenn der Mensch in grauen Betonwüsten oder spiegelnden Glaspalästen nichts Grünes mehr sehen kann, dann fehlt ihm tatsächlich etwas Essenzielles. Ein Haus mit Garten sein Eigen nennen zu dürfen, ist für viele Menschen daher ein Traum. Hier soll der Platz sein, an dem sie ankommen, Wurzeln schlagen und sich ihr eigenes Paradies erschaffen.

Solch einen Platz stellt diese Villa über dem Zürichsee dar. Dem Architektenteam ist es gelungen, über Panoramafenster und die Terrassengestaltung den Garten und das Haus in harmonischen Einklang zu bringen. Ja besser noch: Durch die Nutzung innovativer Technik von HIRT wird die Grenze zwischen Innen und Aussen, zwischen Salon und Garten einfach aufgehoben.

Wer braucht noch Ferien, wenn er einen solchen traumhaften Blick auf den Zürichsee hat?

Bei schönem Wetter fährt die Senkfront herab und ein bezaubernder Effekt tritt ein. Der See wird Teil des Wohnraums.

Bei weniger gutem Wetter fahren die Senkfronten nach oben und sperren Wind und Regen aus. Drinnen bleibt es dank ausgeklügelter, pneumatischer Dichtungen behaglich. Zugluft hat keine Chance.

Ein Gartentraum mit Traumhaus

In Herrliberg hoch über dem Zürichsee entstand ein grünes Paradies. Die erste Geige spielt hier der von ENEA geplante, grosszügige Garten mit seinen mächtigen Bäumen und den einzelnen Gartenzimmern. Das Wohnhaus fügt sich organisch ein und fängt die Magie des Gartens ein. Denn die grossen, sich zum Garten hin öffnenden Fensterfronten sind keine gewöhnlichen Panoramafenster. Es sind HIRT kinetics®-Senkfronten aus der SF 90-Reihe. Bei schönem Wetter können sie auf Knopfdruck herunterfahren, sodass Drinnen und Draussen auf einzigartige Art und Weise miteinander verschmelzen. Sie bilden dann ein Kontinuum. Der Garten wird so zum Wohnzimmer und das Wohnzimmer reicht bis hinaus in den Garten. Für Grünliebhaber ist dies das Nonplusultra.

HIRT moving architecture® hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Natur zurück in den modernen Alltag zu holen und sie mit allen Sinnen erfahrbar zu machen. Denn genau diese Erlebnisse brauchen Menschen, um Körper und Geist in Balance zu halten. Sie müssen wahrnehmen, wie nahender Regen riecht. Sie müssen das Kitzeln eines sanften Lufthauches auf der Haut spüren und dem unablässigen Rascheln der Blätter im Wind lauschen. Dann können sie ihre Akkus wieder aufladen und sind bereit für neue Herausforderungen und Aufgaben.

Dank der ausgeklügelten Technik hinter HIRT moving architecture® kommt eine bislang ungekannte Weite und Offenheit ins Haus.

So bringt HIRT moving architecture® das Grün in den Alltag zurück

Die HIRT-Ingenieure hinterfragen Grundlegendes. Warum muss Architektur statisch sein? Kann sie nicht dynamisch werden wie die Natur selbst? Die gefundene Antwort lautet: Ja, sie kann! Tore, Fenster und sogar ganze Wände können sich bewegen und komplett verschwinden! Klingt nach Zauberei und Magie – ist jedoch präzises Handwerk made in Switzerland gepaart mit ein wenig Physik. HIRT kinetics®-Senkfronten stehen auf einem fein ausbalancierten Tragwerk, das ein leiser Motor bewegt. So sind Fenster und Wände in der Lage, ganz einfach hoch- und herunterzufahren. Mit diesem „Kniff“ können Architekten Räume um neue Dimensionen erweitern und so für viel mehr Offenheit, Freiheit und Leichtigkeit sorgen. So kehren Luft, Geräusche und Natur zurück ins häusliche Leben.

Dank ausgeklügelter pneumatischer Dichtungen bei den Senkfronten müssen Sie sich um Wärmedämmwerte und Energieeffizienz keine Gedanken machen. Denn HIRT kinetics® erfüllen die allerhöchsten Standards – selbstverständlich auch beim Klemmschutz, der Sturmsicherheit und der Schlagregendichtheit. Viele weitere Eigenschaften können Sie als Bauherren selbst bestimmen. So stellen Dreifachverglasung oder der Einbau von schusssicherem Glas kein Problem dar.

Holen Sie sich noch heute einen Termin und lassen Sie sich von den HIRT-Planern beraten. Sie zeigen Ihnen gern mögliche Lösungen für Ihr Projekt auf. Rund um den Globus begeistert HIRT moving architecture® Bauherren und Architekten gleichermassen.

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